Ich arbeite vollkommen anders

Dein Unterbewusstsein führt alle Korrekturen verlässlich durch

Angst sich zu erbrechen

Während meiner 15jährigen Praxis habe ich mich immer wieder gefragt, weshalb ich zu bestimmten Zeiten mit Menschen in Kontakt kam, die mich und meine Kenntnisse, die ich in der MQE-Methode zusammengefasst habe, vor besondere Herausforderungen gestellt haben. 

So machte ich vor über 12 Jahren eine Erfahrung mit einer jungen Frau, die die positive und nachhaltige Wirkung meiner Methode in Verbindung mit meinen Kenntnissen nachhaltig unter Beweis stellte. 

Ich kann mich heute nicht mehr daran erinnern auf welchem Weg bzw. aus welchem Grund ich mit Jutta telefonisch in Kontakt kam. Jedenfalls sagte sie gleich zu Beginn unseres Gesprächs, dass ich derjenige sei, der ihr helfen wird ihr Problem zu lösen. Ich war ziemlich überrascht, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie etwas über meine Methode und meinen besonderen Kenntnissen bereits wusste. 

Heute weiß ich, dass es Verbindungen und Impulse über den göttlichen Kosmos gibt, die uns Menschen in Kontakt bringen, um uns gegenseitig zu unterstützen. 

Jutta erzählte mir anschließend, dass sie seit 15 Jahren ihre Wohnung bzw. Haus nur mit Begleitung verläßt, weil sie befürchtet, wenn sie allein aus dem Haus geht, dass sie sich auf der Straße erbrechen muss. Da sie furchtbare Angst davor hatte, dass sie durch dieses Ereignis unangenehm auffallen könnte und deshalb von anderen verurteilt wird, beschloss sie ihre Wohnung nur noch in Begleitung zu verlassen. Glücklicherweise hatte sie einige Freunde und auch ihren Vater, bei dem sie wohnte, die ihr bei den Einkäufen und Arztbesuchen halfen.  

Ich war tief betroffen und auch schockiert, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass ein Mensch bereit ist sich selbst zu isolieren, nur weil er Angst vor der dem Erbrechen hat. Ich überlegte auf was Jutta alles verzichtete, weil ihre Angst sich zu erbrechen sie in Bann hielt. Essen gehen, sich mit Freunden treffen, Party machen, Sport treiben, Kinobesuche, Urlaub, Shopping, all das viel der Angst vor dem Erbrechen zum Opfer. Ich war nicht im Stande mir vorzustellen wie groß ihre Angst war, weil ich selbst unter keinerlei Ängsten leide. Diese Angst zu erbrechen, wenn sie allein aus dem Haus geht, kam mir wie eine Umklammerung ihres Körpers vor. Sie lebte im Grunde wie ein Einsiedler im Haus ihres Vaters. 

Als ich diesen Gedanken hatte und mich in ihre Lage versetzte, lief es mir eiskalt über den Rücken, weil ich mir so ein eingeschränktes Leben einfach nicht vorstellen konnte. Wieder wurde mir bewusst, wie sehr uns Angst im Leben begleitet. Manche Menschen haben Angstphobien oder bilden sich diese wie ein Hypochonder auch ein. Diese zu unterscheiden ist oft kaum möglich, weil es viel zu viele Angstzustände gibt, die unser Leben erschweren oder wie im Fall von Jutta erheblich einschränken. Deshalb habe ich viele Videos zu dem Lösen von Ängsten gemacht, die du in meinem Kurs: "Beende deine Selbstsabotage und setze dein Potential frei" kennenlernen kannst und die von mir ständig erweitert werden.  

Da ich zu dieser Zeit am Bodensee lebte und sie in der Nähe von Stuttgart, trennten uns etwa 150 Kilometer. Es war damit klar, dass Jutta nicht zu mir an den Bodensee kommen konnte, sondern ich stattdessen zu ihr fahren musste. Ich sagte ihr deshalb am Telefon, dass ich sie erst einmal persönlich kennenlerne möchte, um zu entscheiden, wie ich weiter verfahren werde. 

Als ich einige Tage später dann im Auto saß und zu ihr fuhr, machte ich mir nochmals einige Gedanken, was mich erwarten wird und war dann auch ziemlich schockiert, als ich Jutta sah und kennenlernte. Jutta war ca.  160cm groß und wog nach meiner Einschätzung nur noch etwas über 40 Kilo. Sie war so schwach, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. 

Wir saßen in einem abgedunkelten Raum, weil sie die Sonne und die Helligkeit nicht verträgt. Ich dachte noch, die fehlende Sonne ist auch ein Grund, weshalb sie in einem so schlechten körperlichen Zustand ist. Sie aß kaum etwas, meistens Bananen und ein wenig Obst, Schokolade und andere Süßigkeiten. 

Klinikaufenthalte, Psychologen, Ärzte und Heilpraktiker lösten nicht das Problem

Immer wieder musste sie kurze Pausen bei ihren Schilderungen einlegen, weil sie einfach keine Kraft hatte. Sie erzählte mir, wie lange sie bereits in psychologischer Behandlung ist und dass sie schon einige psychosomatische Kliniken in Baden-Württemberg kennengelernt hat. Da sie von Mal zu Mal immer hoffnungsloser wurde, weil die gesamte Schulmedizin, wie sie meinte versagt hatte, denn weder Psychiater, Psychologen, Heilpraktiker hatten ihre Angst vor dem Erbrechen lösen können, stand sie kurz davor Suizid zu begehen. 

Ich war tief betroffen und erschüttert, weil ich bisher einen so leid- und angstvollen Zustand eines Menschen noch nie gesehen noch erlebt hatte. Als ich anfing über meine Methode und die Vorgehensweise zu sprechen, sagte Jutta, dass sie mir vollkommen vertraut und alles was notwendig sei entsprechend machen würde. Ich beruhigte sie gleich und erklärte ihr, dass meine Methode ausschließlich darauf beruht, dass sie meine vorformulierten Sätze exakt nachsprechen müsse. 

Ich fragte sie noch, ob sie schon einmal einen Kinesiologischen Test gemacht habe. Als sie verneinte, zeigte ich ihr, welche Möglichkeiten diese Testungen bieten, um zu überprüfen ob die zu verändernden und lösenden Maßnahmen vom unterbewussten System angenommen werden. 

Danach stand für mich fest, dass ich mein gesamtes Wissen einsetzen werde, um ihr zu helfen. Ich spürte innerlich, dass ich derjenige bin, der ihr tatsächlich helfen kann. Deshalb war ich auch bereit die Fahrtkosten von 300 Kilometern pro Termin zu übernehmen und auch kein Honorar zu verlangen. Ich plante für die nächsten 2-3 Monate, zwar in unregelmäßigen Abständen, festeTermine ein, um ihr auch eine Orientierung zu geben. 

Mit dem Wissen und der Erfahrung, die ich heute habe, würde ich nicht mehr so viel Zeit benötigen, aber damals stand ich noch ziemlich am Anfang. Allerdings lernte ich bei jedem Termin die unglaublich positive Wirkung meiner MQE-Methode in den unterschiedlichsten Bereichen sowohl für meine Klientin, als auch in der Wirkung auf andere Menschen kennen. 

Ich habe sehr früh den Anspruch erhoben, dass ich nur mit einem systematischen Vorgehen bei meiner Methode die optimale Wirkung für meine Klienten erziele. Deshalb beginne ich mit jedem meiner Klienten oder auch wenn du meinen Kurs: "Beende deine Selbstsabotage und setze dein Potential frei" für dich nutzt, mit dem Verhältnis und der Position zu den eigenen Eltern. Die Eltern haben nicht nur durch die Zeugung von dir eine Vielzahl von Informationen, also auch Ängste und bestimmte Überzeugungen an dich weitergegeben, sondern dich auch in deinem Verständnis für das Leben mit all seinen Problemen maßgeblich geprägt. Bei dieser Klärung werden sehr viele innere Konflikte, Überzeugungen, Glaubenssätze gelöst und natürlich auch dein Verständnis für dich selbst, wird neu geordnet.  

Wir wissen heute, dass wir uns in den ersten 5-6 Jahren maßgeblich zu dem Menschen formen, der wir heute sind. Deshalb ist dieser erste Schritt und Einstieg in die MQE-Methode die Grundlage für eine erfolgreiche Lösung von Konflikten und dem Verständnis und die Haltung zu anderen Menschen. 

Da Jutta zu Beginn noch sehr schwach und es für sie sehr kräftezehrend war, fiel es ihr besonders schwer sich zu konzentrieren und die Sätze, die ich ihr vorsprach, richtig zu wiederholen. Es dauerte deshalb länger als gewohnt, bis wir die Grundlage für alle weiteren Maßnahmen geschaffen hatten. Doch ich hatte den Eindruck, dass Jutta sich von Termin zu Termin stärker fühlte und meinen Ausführungen und Anweisungen besser folgen konnte. Auch öffnete sie jetzt die Fenster und lies die Sonne ins Zimmer scheinen. Darüber hinaus fing sie wieder an sich für eine abwechslungsreiche Ernährung zu interessieren und nahm sichtlich langsam zu. 

Was mir allerdings bei unserer Unterhaltung das erste Mal wirklich auffiel, lag an der Art, wie sie über Ereignisse sprach, die ihre Kindheit betraf. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich von manchen Themen ablenken wollte. Das betraf vor allem das Verhältnis ihrer Eltern untereinander. Ihre Mutter war früh an einer Krebserkrankung verstorben, sodass sie früh die Aufgaben ihrer Mutter im Haushalt übernehmen musste. 

Sie erzählte mir, dass sie sich über viele Jahre wie ein Junge kleidete und sogar in einer Fussballmannschaft mitspielte. Erst als sie in die Pubertät kam und sie ihre weiblichen Formen nicht mehr kaschieren konnte, beendete sie ihre Mitgliedschaft. Nach einer Lehre lernte sie ihren Mann kennen, heiratete und bekam eine Tochter. Sie meinte, dass sie eigentlich ein ganz normales Leben geführt hat.

Doch irgendwann, sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, begann sie Ängste zu entwickeln, wenn sie allein unterwegs war. Sie fuhr nur noch kurze Strecken und schränkte dann diese immer mehr ein. Sie verließ das Haus nur noch in Begleitung ihres Mannes. Alle Versuche diese Ängste wieder loszuwerden scheiterten. 

Da sich ihr Zustand zunehmend verschlechterte trennte sich ihr Mann von ihr und sie musste zurück in das Haus ihres Vaters ziehen. Kurz darauf reichte ihr Mann die Scheidung ein. Sie war im Grunde mittellos und konnte sich nur, dank des Internets, mit einigen Arbeiten, die sie für andere erledigte, über Wasser halten.

Angst sich zu erbrechen

Angst sich zu erbrechen

Nachdem ich mit Jutta die einzelnen Bereiche und die dazugehörigen Menschen als auch einige negativen energetische Einflussbereiche bearbeitet hatte, zeigte sie deutliche Verbesserungen. Sie erzählte voller Stolz, dass sie einige kurze Spaziergänge gemacht habe und sich auch schon in einer Bäckerei etwas zu essen gekauft habe. 

Doch als ich kinesiologisch einige Überprüfungen und Tests machte, waren die Ergebnisse noch nicht eindeutig genug, um von einer Lösung des Problems zu sprechen. Deshalb kam ich nochmals auf ihre Kindheit und Jugend zu sprechen.

Ich merkte schon bald, dass sie mir etwas zu verheimlichen versuchte, weil es ihr anscheinend sehr unangenehm war. Doch nachdem ich immer wieder nachfragte, begann sie zu erzählen, dass sie als etwa 14jähriges Mädchen ein Freund hatte, mit dem sie sich sehr gut verstand. Dieser wollte schon bald mehr als nur eine freundschaftliche Beziehung. Sie war vollkommen überfordert und weigerte sich mit ihm intim zu werden. Er bat sie deshalb, ihn mit dem Mund zu befriedigen, was sie dann auch versuchte. Doch bei diesem Versuch musste sie sich sofort übergeben. 

Ich erkannte sofort, dass diese Erfahrung nur die Spitze eines Eisberges war, weil es sich ganz offensichtlich nicht um eine einmalige Reaktion handelte. Mir war klar, dass sie bereits früher vergleichbare Erfahrungen gemacht hatte. 

Meine Arbeit zielt nicht darauf ab einen Schuldigen oder einen Täter ausfindig zu machen, um ihn anzuklagen oder zu verurteilen, sondern ich bemühe mich ausschließlich um Lösungen für meine Klienten. Es spielt deshalb überhaupt keine Rolle zu wissen, wer als Täter in Frage kommt. Man muss weder einen Namen noch Geschlecht eines Täters wissen, um einen Klienten von einer negativ geprägten Erfahrung zu befreien. 

Wir können uns an unsere Erlebnisse in der Kindheit nicht erinnern

Wir wissen heute, dass wir Menschen uns an unsere ersten Lebensjahre, wir sprechen hier von den ersten 5-6 Jahren nicht oder nur bruchstückhaft erinnern können. Erst recht nicht, wenn die Erlebnisse traumatisch waren. Dann schützt uns das Unterbewusstsein, indem es die damit verbundenen Emotionen und Gefühle quasi wegschließt. Uns ist es deshalb nicht möglich über unser Bewusstsein mit diesen Ereignissen in Kontakt zu kommen. Die einzigen Reaktionen die wir erleben, zeigt uns unser Körper in Verbindung mit unseren Gefühlen. Wir fühlen uns unwohl, haben vor etwas oder einem Menschen Angst, können aber diese Reaktionen nicht erklären.  

Somit war für mich klar, dass ihr Erlebnis mit ihrem Freund nicht die Ursache ihrer Ängste und Konflikte war. Ich ging davon aus, dass Jutta bereits als Kleinkind sexuellen Missbrauch erlebt hatte. Durch wen und in welcher Form spielt für die Lösung des entstandenen Konflikts keine Rolle. Wie bereits von mir mehrfach erwähnt, sind wir Menschen über den göttlichen Kosmos miteinander verbunden und können deshalb auch gezielt Informationen an den oder die "richtigen" Täter weitergeben. 

Wenn man, wie im Fall von Jutta, sich an nichts dergleichen erinnern kann und sich vielleicht auch gar nicht vorstellen kann, dass es solche Erlebnisse in der Kindheit gab, ist es mit der MQE-Methode trotzdem möglich, Lösungen herbeizuführen, sodass sich alle damit verbundenen Ängste, Befürchtungen etc. in Luft auflösen.

Das Besondere der MQE-Methode liegt in der Art Sätze zu formulieren und dabei den oder die Täter in gleicher Weise wie das Opfer direkt anzusprechen und in die Verantwortung zu stellen. Wenn man allerdings den oder die Täter nicht namentlich benennen kann, so ist es trotzdem möglich, indem man einfach die Seelen der Täter anspricht und ihr die Verantwortung für das Handeln überträgt.

Durch die göttlichen Gesetze und unsere Verbindungen über den göttlichen Kosmos, erreichen diese Informationen immer den oder die richtigen Täter. Als ich diese Entdeckung zum ersten Mal machte und auch von den Konsequenzen erfuhr, die dem Täter auf Grund der Übertragung der Verantwortung widerfuhr, bestätigte sich meine Überzeugung, dass wir göttlich/menschliche Wesen und miteinander verbunden sind. 

Die positiven Veränderungen von Jutta zeigten sich bereits nach wenigen Tagen. Sie war von allen Ängsten befreit und erzählte mir, dass sie sich wie ein neugeborener Mensch vorkomme. Sie benutzte wieder ihr Auto, besuchte ihre Tochter und unternahm mit ihr verschiedene Ausflüge. Sie war besonders begeistert, weil sie bei ihren Spaziergängen ihre Umgebung und die Natur wieder neu entdeckte und sich an ihr erfreute. Außerdem begann sie ihre Tätigkeit im Internet zu erweitern, weil sie merkte, dass sie mit ihrem Wissen und Begabung sich unterstützend für andere einsetzen kann. 

Da sie sich im Internet gut auskannte kam sie mit einem Mann in Kontakt, mit dem sie sich sofort gut verstand. Sie trafen sich und es war klar, dass Jutta zu ihm in sein 180km entferntes Haus umziehen wird. 

Nach wenigen Wochen war es dann soweit und sie zogen zusammen. Zwei Jahre später heirateten sie und führen bis heute ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Wenn auch du den Eindruck hast, dass dich etwas seit Jahren belastet ohne zu wissen, was der Grund dafür ist, dann empfehle ich dir meinen Kurs: "Beende deine Selbstsabotage und setze dein Potential frei". In diesem Kurs wirst du von mir zu allen Themen geführt und ich zeige dir in dem Videokurs wie du Schritt für Schritt deine Beziehungen zu den Menschen klären und bereinigen kannst, die dich maßgeblich beeinflusst und in deinen Überzeugungen geprägt haben.

Ich würde mich freuen, wenn ich dir meine Erfahrungen aus 15 Jahren Praxisarbeit als Unterstützung geben darf.

Herzliche Grüße

Martin

 






Nimm es selbst in die Hand und befreie dich von allem was dich daran hindert glücklich zu sein 

Schließe dich den hunderten Menschen an, die glücklich und erfolgreich durch die MQE-Methode wurden

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